🦷 Was ist ein Zahn-X-Ray und wie wird es gemacht
Was ist ein zahnärztliches Röntgenbild und wie wird es gemacht?
Ein Zahnarzt führt zahnärztliche Röntgenbilder durch, um festzustellen, ob es Probleme gibt, die behoben oder überprüft werden müssen, um die bestmögliche zahnärztliche Versorgung zu gewährleisten. Die Röntgenmethode eignet sich für die Diagnose von Zähnen und den umliegenden Geweben. Ist diese Röntgenmethode einfach anzuwenden? Wie kann ich das Beste daraus machen, während mein Zahnarzt eine bessere Pflege bietet? Diese Fragen werden im folgenden Abschnitt behandelt.
Unser heutiger Artikel wird eine detaillierte Erklärung von zahnärztlichen Röntgenbildern geben, einschließlich des Verfahrens zu deren Aufnahme, ihrer Sicherheit und der am häufigsten gestellten Fragen zu diesem notwendigen medizinischen Test.
Wie werden zahnärztliche Röntgenbilder gemacht?
Es ist ganz einfach, ein zahnärztliches Röntgenbild zu machen, da es normalerweise nur einige Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nimmt. Bei Ihrem Zahnarzttermin wird der Techniker das Röntgengerät direkt neben Ihrem Kopf positionieren, um das Bild je nach Art des Aufnahmeröntgens zu erstellen. Wenn es sich um ein Bissflügelröntgen handelt (das obere und untere Zähne zeigt), werden Sie wahrscheinlich aufgefordert, auf einen kleinen Plastiktab zu beißen, während das Röntgenbild aufgenommen wird.
Für die Aufnahme eines Panoramaröntgenbildes (das die gesamte Mundhöhle zeigt, d. h. Zähne, Kiefer und angrenzende Strukturen) rotiert das Gerät um den Kopf, während es Bilder aus verschiedenen Winkeln macht. Diese panoramische Ansicht vermittelt ein besseres Verständnis Ihrer zahnärztlichen Situation, da der Zahnarzt nun Details sehen kann, die bei normalen Röntgenbildern möglicherweise nicht offensichtlich sind, wie z. B. Impacted Zähne oder Knochenprobleme.
Um Sie vor der geringen Strahlung zu schützen, wird Ihnen während der Röntgenaufnahme eine Bleischürze übergezogen. Von dem Röntgengerät werden die Bilder dann auf einen Computer übertragen, wo der Zahnarzt die Bilder sehen und die richtige Diagnose stellen kann.
Sind zahnärztliche Röntgenbilder schädlich?

Röntgenbilder funktionieren auf Grundlage von Strahlung, um zahnärztliche Bilder zu erstellen. Obwohl die Strahlendosis minimal ist, ist die Belastung dennoch extrem niedrig und sicher. Darüber hinaus sind die modernen Werkzeuge, die heute in zahnärztlichen Kliniken verwendet werden, speziell so konzipiert, dass sie weniger Strahlung erzeugen, was den gesamten Prozess sicherer macht. Auch die während des Prozesses getragene bleibeständige Schürze schützt den Körper vor unnötiger Strahlung.
Ein weiterer wesentlicher Faktor ist, dass zahnärztliche Röntgenbilder nicht nur gemacht werden, um Bilder zu erzeugen. Zahnärzte verwenden spezielle Röntgenbilder, um Situationen zu identifizieren, die nur mit Hilfe des Bildes sichtbar gemacht werden können. Zum Beispiel können die Röntgenbilder die Karies zwischen den Zähnen aufdecken und den Verlust von Knochen aufgrund von Zahnfleischerkrankungen bestätigen. Die präventiven Maßnahmen in der zahnärztlichen Versorgung können einen vor schwerwiegenderen Problemen in der Zukunft bewahren, sodass die Vorteile des Röntgenverfahrens sicherlich um ein Vielfaches größer sind als die Gefahren.
Wie macht man ein Röntgenbild von Weisheitszähnen?

Für Weisheitszähne muss man ein Röntgenbild anfertigen, um deren Position zu bestimmen, hauptsächlich um festzustellen, ob sie unter der Oberfläche liegen. Die Infektionen, Schmerzen und andere schädliche Auswirkungen von impaktierten Zähnen können ernsthafte gesundheitliche Probleme zur Folge haben. Panoramaröntgenbilder werden für Weisheitszähne aufgrund ihres größeren Blickfelds im gesamten Mund empfohlen, das nicht nur die Zähne, sondern auch den Kiefer usw. zeigt.
Solch eine Art von Röntgenbild hilft den Zahnärzten, sicherzustellen, ob die Weisheitszähne richtig wachsen oder ob Komplikationen aufgrund ihres Durchbruchs auftreten könnten. Wenn die Weisheitszähne jedoch nicht vollständig aus dem Zahnfleisch heraus gewachsen sind, kann der Zahnarzt empfehlen, zusätzliche Bilder, wie einen Cone-Beam-CT-Scan, zu machen, um zu überprüfen, ob die Zähne und die umgebenden Knochen in gutem Zustand sind.
Würde ein entzündeter Zahn ein Röntgenbild erfordern?
Ja, es ist durchaus möglich, dass ein Zahn, der an einer Entzündung leidet, einer Röntgenuntersuchung unterzogen werden muss, um das Ausmaß des Problems zu sehen. Die Entzündung eines Zahns kann aus verschiedenen Gründen auftreten, einschließlich Infektion, Abszess oder einer tiefen Karies, die den Nerv erreicht hat. Der Zahnarzt kann durch ein Röntgenbild den Zustand der Zahnwurzel sowie den umliegenden Knochen sehen, um das Vorhandensein von Infektionen, Verfall oder anderen verborgenen Ursachen zu bestimmen.
Knochenabbau aufgrund unbehandelter Karies oder eines Abszesses kann ebenfalls durch ein Röntgenbild offenbar werden, was die Behandlung eines Zahns beeinflussen könnte. Darüber hinaus kann der Arzt feststellen, ob eine Wurzelbehandlung notwendig ist, ob der betroffene Zahn entfernt werden muss oder ob andere Eingriffe erforderlich sind.
Werden bei schwangeren Frauen Röntgenbilder verwendet?

Es ist verständlich, besorgt über die Sicherheit zahnärztlicher Eingriffe während der Schwangerschaft zu sein, aber zahnärztliche Röntgenbilder können in der Regel bei schwangeren Frauen unter bestimmten zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt werden. Zunächst ist das erste Trimester normalerweise tabu für nicht-notwendige dental X-rays, da dies die Phase höchster fetaler Entwicklung ist. Sollte jedoch eine Infektion oder starke Zahnschmerzen, insbesondere ohne Erklärung, vorliegen, kann ein Röntgenbild trotzdem durchgeführt werden.
Eine Bleischürze und ein Schilddrüsenschutz werden während des Röntgenbilds um die Patientin gelegt, um sie und ihr Ungeborenes vor Röntgenstrahlung zu schützen. Wenn Sie wissen, dass Sie schwanger sind oder sich über Ihre Schwangerschaft unsicher sind, ist es in Ihrem besten Interesse, Ihren Zahnarzt zu informieren, und gemeinsam können sie entscheiden, ob tatsächlich ein Röntgenbild erforderlich ist und wie man Sie und Ihr Baby am besten schützt.
FAQ: Was ist ein zahnärztliches Röntgenbild und wie wird es gemacht?
Ein zahnärztliches Röntgenbild dauert normalerweise 5 bis 10 Minuten, abhängig davon, ob ein Röntgenbild des benötigten Typs erforderlich ist. Das Verfahren ist sehr kurz, und man wird während des Prozesses keinerlei Unannehmlichkeiten verspüren.
Nein, zahnärztliche Röntgenbilder sind überhaupt nicht schmerzhaft. Man muss möglicherweise den Mund auf eine bestimmte Weise halten oder ein wenig Plastik kauen, was zu ein wenig Schmerzen führen kann, aber das ist auch schon alles.
Ein kariöser Zahn erscheint auf einem Röntgenbild schwarz, da Karies aufgetreten ist und die Zahndichte abgenommen hat. Auf diese Weise durchdringt das Röntgenbild leicht den kariösen Bereich und erzeugt so einen Schatten, der darauf hinweist, dass der Bereich beschädigt ist.
Leider ist das nicht der Fall, da nur die Oralkrankheiten, die harte Gewebe betreffen, auf einem Röntgenbild sichtbar sind. Nur schwerwiegendere Zahnfleischerkrankungen, wie Parodontitis, die durch Knochenverlust um die Zähne gekennzeichnet sind, sind auf einem Röntgenbild sichtbar.
Zunächst gibt es keine Notwendigkeit, sich auf eine zahnärztliches Röntgenbild vorzubereiten. Aber das Einzige, worum man gebeten werden kann, ist, Schmuck und alle Metalle abzulegen, die den Prozess der Bildaufnahme behindern könnten.