🦷Menopause verursacht Zahnbrüche? 5 überraschende Gründe, warum
Typischerweise kann die Menopause mit Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und Schlaflosigkeit verbunden sein. Allerdings führt die Menopause, die nicht zu den allgemein bekannten Problemen zählt, zu ernsthaften Zahngesundheitsproblemen unter anderem. Darüber hinaus sind nicht nur Frauen von der Menopause betroffen, wenn es um Menopause verursacht Zahnbrüche.
Zusammen mit dem Rückgang von Östrogen sieht sich der Körper erheblichen Veränderungen gegenüber, und auch die orofaziale Gesundheit ist betroffen. Von Veränderungen der Knochendichte bis hin zu Mundtrockenheit und Zahnfleischproblemen lassen Sie uns betrachten, wie die Menopause für die allgemeine Gesundheit der Zahnhöhle verantwortlich ist.
Hormonelle Veränderungen in der Menopause verursachen Zahnbrüche
Der Hauptfaktor für die menopausenbedingte Zahnbruchgefahr (aufgrund der hormonellen Veränderungen, die Frauen in der Menopause erleben) wird als Knochenschwund angesehen, wobei die Östrogenspiegel der Frauen sehr niedrig werden und sie somit anfälliger für Osteoporose im Kieferbereich wird.
Der Kieferknochen hält die Zähne. Wenn sich also herausstellt, dass sie weniger werden oder an Qualität abnehmen, hat die Mundhöhle leicht gelockerte, verrutschte oder gar gebrochene Zähne zur Folge. Dieser Verlust ist ein kontinuierlicher Prozess, der über längere Zeit andauern kann, bevor die Frau selbst oder ihr Arzt oder Zahnarzt etwas davon bemerkt.
Viele Fälle von Osteoporose können in ihren frühen und behandelbaren Stadien durch einfache Verfahren diagnostiziert werden, beispielsweise durch regelmäßige Messungen der Knochendichte und zahnärztliche Röntgenuntersuchungen bei Frauen über 45 Jahren. Wenn das Problem frühzeitig erkannt wird, besteht eine gute Chance, die Krankheit loszuwerden und Ihr Lächeln zu bewahren.
Ein leeres Mundgefühl während der Menopause

Ein weiteres Problem, das mit der Menopause in medizinischer Sprache als Xerostomie bezeichnet wird, ist Mundtrockenheit. Diese tritt aufgrund unausgeglichener Hormonspiegel auf, und die Nebenwirkung ist eine verringerte Speichelproduktion des Körpers. Darüber hinaus spielt der Speichel eine wichtige Abwehrfunktion, schützt die Zähne vor Bakterien, puffert Säuren und härtet die Zahnschmelzschicht.
Schädliche Bakterien sammeln sich schneller an, wenn Ihr Mund trocken ist. Dies führt zu mehr Karies, mehr Plaque und letztlich zu einer geschwächten Zahnstruktur. Langfristig neigen geschwächte Zähne dazu, leichter zu brechen, zu reißen oder zu brechen – selbst durch etwas so Einfaches wie das Beißen in ein Stück Brot.
3. Zahnfleischrückgang legt empfindliche Zahnwurzeln frei
Viele postmenopausale Frauen beobachten, dass ihre Zahnfleischlinien zurückgehen. Der Zahnfleischrückgang lässt den Zahn freilegen, dessen Wurzel keine Zahnschmelzschicht hat, die ihn schützt. Der Wurzelbereich ist der weichste und somit am anfälligsten für Karies, Erosion und Empfindlichkeit.
Wenn der Wurzelbereich infiziert ist, könnte ein einfacher Druck dazu führen, dass der Zahn bricht. Regelmäßige Zahnarztbesuche sowie gründliche Reinigungen und Zahnfleischbehandlungen, die gezielt auf bestimmte Bereiche abzielen, können dieses Risiko erheblich verringern.
Erhöhtes Zähneknirschen (Bruxismus) durch Schlafstörungen

Schlaflosigkeit und wälzen im Bett sind Schlafprobleme, die viele während der Menopause erleben. Wussten Sie jedoch, dass Stress und schlechter Schlaf auch nächtliches Zähneknirschen auslösen können, auch bekannt als Bruxismus? Menopause verursacht Zahnbrüche durch Bruxismus.
Das Zähneknirschen übt enormen Druck auf die Backenzähne und Frontzähne aus, und in manchen Fällen kommt der Druck dem, der durch Kauen erzeugt wird, sehr nahe oder übersteigt ihn sogar. Dieser Druck kann zu einem Abrieb des Zahnschmelzes und zu Rissen oder Brüchen in den Zähnen führen. Wenn Sie morgens Schmerzen oder Kopfschmerzen haben, ist es ratsam, einen Zahnarzt aufzusuchen, der Ihnen einen maßgeschneiderten Nachtschutz anpassen kann.
Schlechte Kalzium- und Vitamin D-Aufnahme schwächt die Zähne
Insbesondere mit dem Rückgang des Östrogenspiegels wird weniger Kalzium und Vitamin D aus der Nahrung im Körper aufgenommen. Eine ausreichende Aufnahme dieser beiden Nährstoffe ist wesentlich für die Gesundheit von Zähnen und Knochen. Ohne sie wird der Zahnschmelz dünn, wodurch die Zähne spröder und anfälliger für Brüche werden. Diese Nebenwirkungen der Menopause verursachen Zahnbrüche.
Die Ernährung ist daher von primärer Bedeutung. Um Licht darauf zu werfen, müssen die meisten Frauen Kalzium und Vitamin D zu ihrer Ernährung hinzufügen; die Ausnahme bildet die einzelne Person, die während der Menopause mit Zahnproblemen konfrontiert ist. Die Konsultation mit Ihrem Zahnarzt oder Arzt kann Ihr Niveau bestimmen und Ihnen den richtigen Weg weisen.
Schutz Ihrer Zähne während und nach der Menopause

Es besteht kein Grund zur Sorge über Menopause verursacht Zahnbrüche, da diese nicht Teil des Alterungsprozesses sind. Heutzutage stehen immer mehr Technologien zur Verfügung, die von der Verfestigung des Zahnschmelzes bis hin zu kompletten Smile Makeovers reichen. Im Falle von Schäden sind Zahnveneers, -implantate oder ein gängiges Hollywood-Lächeln-Umgestaltungen in der Lema Dental Clinic in Istanbul die häufigsten Behandlungen.
Die Fachleute von Lema Dental führen die Scans digital durch und erstellen das Zahndesign entsprechend den Anforderungen des Patienten und verwenden dabei hochwertige Materialien wie Ivoclar und E-max, um den natürlichsten Effekt zu erzielen und die langlebigsten Ergebnisse zu erzielen. Jetzt ist es an der Zeit, dass Sie mit Vertrauen und Komfort lächeln, da die Menopause nur Ihre gesamte Mundgesundheit wiederherstellen kann, nicht zerstören.
Häufig gestellte Fragen: Menopause und Zahnbrüche
Ja. Hormonelle Veränderungen während der Menopause können zu Knochenschwund, Mundtrockenheit und Zahnfleischrückgang führen, die alle das Risiko von Zahnbrüchen erhöhen.
Es ist wahrscheinlich auf die Menopause, verringerte Kalziumspiegel, Mundtrockenheit und stressbedingtes Zähneknirschen zurückzuführen. Zahnärztliche Bewertungen können helfen, die Ursache zu bestätigen.
Absolut. Östrogen spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Knochendichte und gesunder Zahnfleisch. Wenn es sinkt, können Ihre Zähne und der Kieferknochen schwächen.
Putzen Sie täglich die Zähne und verwenden Sie Zahnseide, nutzen Sie fluoridhaltige Zahnpasta, bleiben Sie hydratisiert, vermeiden Sie harte Nahrungsmittel und besuchen Sie regelmäßig Ihren Zahnarzt. Ergänzungen und Nachtschienen können ebenfalls hilfreich sein.
Ja. Abhängig von dem Schaden kann Ihr Zahnarzt Veneers, Kronen oder Zahnimplantate empfehlen, um die Funktion und das Erscheinungsbild wiederherzustellen.